Unser Credo: Homestaging bedeutet, eine Immobilie zu inszenieren und in Szene zu setzen. Man könnte auch
Denn das Auge kauft mit
Mit Homestaging verkaufen sich weltweit Immobilien nicht nur schneller, sondern auch zum bestmöglichen Preis. Dazu müssen Sie Ihre Wohnung oder Ihr Haus nicht komplett sanieren und einrichten. Das ist Sache eines Profis. Wir wollen Ihnen helfen, die Immobilie "zum Strahlen" zu bringen.
Homestaging kostet Sie ein wenig Zeit, ein paar Euro und die Bereitschaft, innerlich auszuziehen.
? Was genau suchen Sie, lieber Interessent
? Was ist Ihnen wichtig
? In welcher (Familien-)Situation leben Sie
? Wie wohnen Sie jetzt
? Wie lange suchen Sie schon
? Wie hoch ist Ihr Budget
? Wie soll der Kauf finanziert werden
Ansprechpartner
Christine Kehl
Telefon
08221 - 916 68 25
Quintessenz
Der Verkauf einer Immobilie ist eine Herzensangelegenheit. Für den Käufer ist sie mehr als nur Quadratmeter mal Preis - es ist seine Herzensangelegenheit. Also müssen Sie sein Herz auch erobern! Homestaging meint: eine Immobilie inszenieren und in Szene setzen. Man könnte auch "Immobilien-Tuning" dazu sagen.
kundenmeinungen
"Klar, da hatte sich einiges in den Jahren bei uns angesammelt. Aber beim Check wurde mir erst richtig bewusst: Eine Besichtigung für den Verkauf ist kein Besuch von Freunden, denen man privat seine Wohnung zeigt."
Claudia Mehren, Menden
Homestaging heißt, die Immobilie in Szene zu setzen. Ihre Immobilie ist die Bühne, und Sie sind der Regisseur! Mit welchem Raum beginnen Sie, wo endet die Besichtigung? Gehen Sie nicht unbedingt nach dem Grundriss vor. Niemand muss zuerst das Gäste-WC sehen. Starten Sie mit einem kleinen Highlight - vielleicht der Küche -, und zeigen ...
Homestaging heißt, die Immobilie in Szene zu setzen. Ihre Immobilie ist die Bühne, und Sie sind der Regisseur! Mit welchem Raum beginnen Sie, wo endet die Besichtigung? Gehen Sie nicht unbedingt nach dem Grundriss vor. Niemand muss zuerst das Gäste-WC sehen. Starten Sie mit einem kleinen Highlight - vielleicht der Küche -, und zeigen Sie den schönsten Raum zum Schluss: den Balkon mit der tollen Aussicht. Der letzte Eindruck bleibt nämlich immer haften!
Dramaturgie Zur Dramaturgie gehört der richtige Zeitpunkt. Wenn Sie ein Haus verkaufen wollen, das einen schönen Garten hat, ist ein Regentag ein No-go. Also Termin verschieben. Abendtermine im Dunkeln sind oft tödlich fürs Verlieben, anders als beim privaten Rendezvous in der Bar. Manchmal lohnt es sich sogar, die gesamte Vermarktung vom Winter in das Frühjahr zu verschieben.
Fragen stellen Reden ist Silber, Zuhören Gold. Zeigen Sie Interesse an Ihrem Gegenüber. Denn dem Interessenten ist eines am wichtigsten: er selbst.
Drehbuch Zeigen Sie Ihre Immobilie wie nach einem Drehbuch, das Sie geschrieben haben. Nicht der Grundriss legt die Reihenfolge fest, sondern Ihre Dramaturgie!
Der richtige Schluss Bieten Sie noch ein Getränk an und lassen Sie Ihre Gäste kurz allein. "Genießen Sie ein paar Minuten die Atmosphäre und besprechen Sie sich. Dann haben wir noch Zeit für eventuelle Fragen."
Das können wir für Sie tun
Wir recherchieren die Unterlagen für Sie, besorgen den Grundbuchauszug.und prüfen auch den Bebauungsplan.
Wir können auch die Räume neu vermessen lassen und farbige Grundrisse anfertigen lassen
Home Check: ...
Wir recherchieren die Unterlagen für Sie, besorgen den Grundbuchauszug.und prüfen auch den Bebauungsplan.
Wir können auch die Räume neu vermessen lassen und farbige Grundrisse anfertigen lassen
Home Check: Besichtigung Ihrer Immobilie und Vorschläge für die perfekte Präsentation.
Wertpreisstrategie: Wir zeigen Ihnen, wie die richtige Strategie zu einem maximalen Ergebnis führen wird.
Ratgeber-Magazin: Wir halten einen speziellen Ratgeber bereit, der Ihnen dabei hilft, mit eigenen Mitteln die Immobilie für den Verkauf vorzubereiten: 55 Tipps für die optimale Präsentation. Wert: 7,80 Euro.
Angebotspreis Die reale Werteinschätzung ist das A und O bei Ihrer Vermarktung. Die Krux: Sie haben zu Ihrer Immobilie ein sehr persönliches Verhältnis. Dies wird Sie bei der Preisfestlegung beeinflussen. Über einen Vergleich mit ähnlichen Immobilien und angeblichen Preiserlösen von Nachbarn und der inneren ...
Angebotspreis Die reale Werteinschätzung ist das A und O bei Ihrer Vermarktung. Die Krux: Sie haben zu Ihrer Immobilie ein sehr persönliches Verhältnis. Dies wird Sie bei der Preisfestlegung beeinflussen. Über einen Vergleich mit ähnlichen Immobilien und angeblichen Preiserlösen von Nachbarn und der inneren Stimme, die sagt "Meine Immobilie ist doch etwas ganz Besonderes" entsteht der Wunschpreis. Anfragen kommen, aber viele wollen nur gucken - Besichtigungstouristen nennt der Profi sie. Meist wird dann der Preis nach unten korrigiert. Aber damit verlieren Sie: Denn die Immobilie ist "totgeworben". Tipp: Lassen Sie sich ein unabhängiges Wertgutachten machen.
Mitbewerber Schauen Sie im Internet nach, wie viele ähnliche Immobilien angeboten werden. Bei einer Wohnung mit 150 Quadratmetern "konkurrieren" Sie genauso mit Reihenhäusern.
Zielgruppe Machen Sie eine ehrliche Liste der Vor- und Nachteile. Ein Nachteil (kleine Küche) kann für eine andere Zielgruppe ein Vorteil sein (z.B. Single). Legen Sie so Ihre Zielgruppe fest: Für wen ist das Objekt ideal?
Unterlagenrecherche aktuelle Grundrisse, Grundbuchauszug, Beleihungsunterlagen, Energiepass und mögliche Umbaugenehmigungen. Bei Wohnungen kommen noch der Wirtschaftsplan, Mietverträge, Teilungserklärung und Eigentümerprotokolle dazu.
Fotografie Sofern Sie selbst kein Profifotograf sind, gibt es nur einen guten Rat: Fotografieren Sie bitte nicht selbst! Machen Sie keine Experimente, Sie verkaufen hier keinen 100-Euro-Artikel über eBay. Es geht einfach um zu viel Geld! Beauftragen Sie zum Beispiel einen Hochzeitsfotografen aus Ihrem Ort. Sorgen Sie für das entsprechende Styling (siehe die folgenden Tipps) und investieren Sie zwei Stunden Zeit bei schönem Wetter. Das Shooting kostet um 150 Euro. Schlechte Fotos kommen Sie später indirekt wirklich teuer zu stehen.
Der erste Kontakt Sind Sie über Ihre angegebene Telefonnummer gut erreichbar? Läuft ein Anrufbeantworter? Verzichten Sie auf Gespräche auf die Schnelle, zum Beispiel im Auto. Bieten Sie Interessenten immer einen Rückruf an und halten Sie Ihr Versprechen ein. Prüfen Sie Ihre Mails regelmäßig und bieten Sie ebenfalls ein Telefonat an. Die erste Kontaktaufnahme hat nicht das Ziel, schnell einen Termin zu vereinbaren, sondern mehr zu erfahren. Die 7 wichtigsten Fragen lesen Soe oben in den Kernfragen. Gehen Sie davon aus, dass ein Besichtigungstourist Ihnen ungern Fragen beantworten wird. Warum wohl?
Gastgeber Verstehen Sie sich als jemand, der Bekannte willkommen heißt und ihnen sein Zuhause zeigt. Nach der Begrüßung bieten Sie einen Kaffee oder etwas Kühles an und betreiben ein wenig Konversation. Erst dann kommt die Besichtigung.